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Lindemann: "F & M" – 2019

энциклопедия: Lindemann

Состав группы:

  • Till Lindemann – вокал
  • Peter Tägtgren – все инструменты

Lindemann: "F & M" – 2019

Композиции:

  1. Steh Auf
  2. Ich Weiß Es Nicht
  3. Allesfresser
  4. Blut
  5. Knebel
  6. Frau & Mann
  7. Ach So Gern
  8. Schlaf Ein
  9. Gummi
  10. Platz Eins
  11. Wer Weiß Das Schon
  12. Mathematik (Original Version)
  13. Ach So Gern (Pain Version)

Лирика

1. Steh Auf

Heut ist ein schöner Tag
Am Himmel fliegen bunte Drachen
Boote schwimmen auf dem See
Wir könnten so viel machen
Wir wollen nichts versäumen
Wollen nichts verpassen
Doch du bleibst einfach liegen
Auf dem Bett, dem nassen

Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!
Steh wieder auf!

Bleib nicht liegen, es wär schade
Zirkus ist heut in der Stadt
Bitte zeig mir alle Tiere
Hol mir Eis und Limonade
Wir wollen nichts versäumen
Steh doch auf, wir haben Spaß
Doch du bleibst einfach liegen
Augen offen, Wangen blass

Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!

Warum muss ich immer warten?
Warum immer weinen?
Warum all die schwarzen Löcher
In den Armen, in den Beinen?
Mama, steh auf, leb wieder auf

Steh auf!
Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!
Steh auf!
Steh wieder auf!
Steh auf!

Steh auuuf!

2. Ich Weiß Es Nicht

Ich weiß nicht, wie ich heiße
Ich weiß nicht, wer ich bin
Weiß nicht, woher ich komme
Ich geh', weiß nicht wohin
Vergessen alle Tage, vergessen jede Nacht
Wo bin ich gewesen? Was hab' ich gemacht?
Wie hat das begonnen? Wann fing das an?
Wo bin ich gewesen? Was hab' ich getan?

Ich weiß es nicht
Ich weiß es nicht

Und ich laufe alleine immer weiter, weiter
Und wenn es regnet, regnet es auf mich
Und die Wolken ziehen immer weiter, weiter
Am Ende nass bin immer ich

Ich weiß nicht, welche Stunde
Ich weiß nicht, welcher Tag
Weiß nicht, was ich gesprochen
Und nicht, was ich gesagt
Und so lauf' ich weiter, weiter ohne Unterlass
Ich suche etwas, doch ich weiß, nicht was

Ich laufe ganz alleine
Bin immer ganz allein
Überall ist Sonne
Nur über mir ist keine (keine, keine, keine)

Ich brauche keinen Spiegel
Weiß nicht um mein Gesicht
Ich laufe fleißig nur bei Nacht
Verstecke mich bei Licht

Wo bin ich gewesen und wo komm ich her?
Ich habe keine Ahnung, erinner' mich nicht mehr
Alle Straßen endlos, weiß nicht, wie mir der Sinn
Ich kenne meine Eltern nicht, weiß nicht, wo ich geboren bin

Ich weiß es nicht
Ich weiß es nicht

Und ich laufe alleine immer weiter, weiter
Und wenn es regnet, regnet es auf mich
Und die Wolken ziehen immer weiter, weiter
Am Ende nass bin immer ich

Ich weiß nicht, welche Stunde
Ich weiß nicht, welcher Tag
Weiß nicht, was ich gesprochen
Und nicht, was ich gesagt
Und so lauf' ich weiter, weiter ohne Unterlass
Ich suche etwas, doch ich weiß, nicht was, nein

Ich weiß es nicht
Ich weiß es einfach nicht

3. Allesfresser

Ich liebe dich, ich brauche dich
Gib mir mehr, komm fütter mich
Ich liebe dich, ich brauch dich sehr
Komm fütter mich, gib mir mehr

Ich muss immer, immer essen
Ich bin von Nahrung sehr besessen
Ich fresse alles in mich rein
Doch es muss jung und knusprig sein
Es sollte zart sein
Möglichst ohne Knochen
Und es muss frisch sein
Dann braucht man es nicht kochen, nein

Ich liebe dich, ich brauche dich
Gib mir mehr, komm fütter mich
Ich liebe dich, ich brauch dich sehr
Komm fütter mich, gib mir mehr

Zarte Erbsen, junge Bohnen
Dürfen meinen Wanst bewohnen
Kälbchen, Ferkel, feine Lämmer
Und schon startet das Dilemma
Kleine Kitze, fette Küken
Und schon startet das Verzücken
Ach, ich fresse wie ein Schwein
Stopfe alles in mich rein

Ich liebe dich, ich brauche dich
Gib mir mehr, komm fütter mich
Ich liebe dich, ich brauch dich sehr
Und mit Musik geht alles besser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser

Ich esse, esse, esse, esse
Stopf mir alles in die Fresse
Tiere, Fleisch, die Häute fein
Doch es muss zart und knusprig sein
Frische Tierchen, manchmal Kuchen
Dürfen meinen Mund besuchen
Alte Sachen, ess ich nicht
Jeden Tag jüngstes Gericht

Ich liebe dich, ich brauche dich
Gib mir mehr, komm fütter mich
Ich liebe dich, ich brauch dich sehr
Und mit Musik geht alles besser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Allesfresser, Allesfresser
Ich liebe dich
Allesfresser, Allesfresser
Ich brauche dich sehr
Allesfresser, Allesfresser
Fütter mich
Allesfresser, Allesfresser
Gib mir mehr

4. Blut

Aus dem Herzen in die Hände
Eine Linie bis zum Ende
Von dem Schädel in die Beine
Rotes Band uns stets vereint
Jeden Tag und jede Stunde
Sind auf ewig wir verbunden
Ihr schwimmt im Leibe mir
Im Körper, im Gesicht
So, dass Blut im Herzen spricht

Blut
Blut

Fein gekettet an die Kinder
Muss euch hegen, muss euch binden
Euch zu lieben, meine stumpfe Pflicht
Ob ich will, oder nicht
Ich trage euch in mir umher
Jeder Tropfen – tonnenschwer
Kalte Finger im Genick
Haftet sich an mein Geschick

Blut
Blut
Blut (lass es rein, lass es raus, lass es rein, lass es raus, lass es rein)
Blut
Blut (lass es rein, lass es raus, lass es rein, lass es raus, lass es rein)
Blut

Umschließt die Klinge in der Not
Wenn das Blut im Leib gerinnt
Wenn der farbenlose Tod
Mich in die kalten Arme nimmt

Blut
Blut
Blut (lass es rein, lass es raus, lass es rein, lass es raus, lass es rein)
Blut
Blut (lass es rein, lass es raus, lass es rein, lass es raus, lass es rein)
Blut

Lass es raus

5. Knebel

Ich mag die Sonne, die Palmen und das Meer
Ich mag den Himmel schauen, den Wolken hinterher
Ich mag den kalten Mond, wenn er voll und rund
Und ich mag dich mit einem Knebel in dem Mund
Ich mag volle Gläser, die Straßen wenn sie leer
Ich mag die Tiere, Menschen nicht so sehr
Ich mag dichte Wälder, die Wiesen blühen sie bunt
Und ich mag dich mit einem Knebel in dem Mund

Das Leben ist einfach, einfach zu schwer
Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär
Ist alles Bestimmung, hat alles seinen Grund
Und du bist ganz still, hast einen Knebel in dem Mund

Ich mag leichte Mädchen und weine wenn sie schwer
Ich mag deine Mutter, den Vater nicht so sehr
Ich mag keine Kinder, ich tue es hier kund
Und ich mag dich mit einem Knebel in dem Mund
Ich mag die Tränen auf deinem Gesicht
Ich mag mich selber, mag mich selber nicht
Das Herz ist gebrochen, die Seele so wund
Und du schaust mich an mit einem Knebel in dem Mund

Das Leben ist traurig, das Leben ist schwer
Ich würde es mögen, wenn es einfacher wär
Die Welt dreht sich weiter, die Erde ist rund
Um dich dreht sich nichts, hast einen Knebel in dem Mund
In dem Mund – ja!

Ich hasse dich
Ich hasse dich
Ich hasse dich
Ich hasse dich

Leben ist einfach, einfach zu schwer
Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär
Ist alles Bestimmung, hat alles seinen Grund
Und du bist ganz still, hast einen Knebel in dem Mund
In dem Mund

6. Frau & Mann

Ai-ai-ai
Ai-ai-ai

Schwarz und weiß, kalt und heiß
Arm und reich, hart und weich
Kurz und lang, dick und schlank
Groß und klein, grob und fein
Wasser oder Feuer, billig oder teuer
Dunkel oder hell, langsam und schnell
Nass und trocken, knien oder hocken
Schlafen oder wachen, weinen oder lachen

Ai-ai-ai
Hässlich oder schön
Im Liegen oder Stehen
Ai-ai-ai
Frau oder Mann
Gegensätze ziehen sich an

Stark und schwach, müde und wach
Eckig oder rund, Katze und Hund
Hin und her, leicht und schwer
Hoch und tief, gerade und schief
Kurz oder lang, gesund und krank
Mensch oder Tier, dort oder hier
Krieg und Frieden, verlieren oder siegen
Trocken oder nass, Liebe oder Hass

Ai-ai-ai
Hässlich oder schön
Im Liegen oder Stehen
Ai-ai-ai
Frau oder Mann
Gegensätze ziehen sich an
Ai-ai-ai
Ich kann nicht liegen, wenn ich steh'
Kann nicht stehen, wenn ich geh'
Ai-ai-ai
Kann nicht schlafen, wenn ich esse
Kann dich nicht vergessen

Ai-ai-ai
Kann dich nicht vergessen
Ai-ai-ai
Einfach nicht vergessen

Gegensätze ziehen sich an
Immer wieder Frau und Mann
Immer Schatten, wenig Licht
Doch ohne Liebe geht es nicht

Ai-ai-ai
Hässlich oder schön
Im Liegen oder Stehen
Ai-ai-ai
Frau oder Mann
Gegensätze ziehen sich an
Ai-ai-ai
Ich kann nicht liegen, wenn ich steh'
Kann nicht stehen, wenn ich geh'
Ai-ai-ai
Kann nicht schlafen, wenn ich esse
Kann dich nicht vergessen
Ai-ai-ai
Ai-ai-ai-ai
Frau oder Mann
Ai-ai-ai-ai
Gegensätze zieh'n sich an

Und aus

7. Ach So Gern

Ich kannte viele schöne Damen
Auf dieser schönen, weiten Welt
Mit Fug und Recht kann man das sagen
Ich war ein wahrer Frauenheld
Man sagt mir nach, ich wäre schamlos
So herz– und lieblos und frivol
Man meint, ich hätte sie gezwungen
Nein, die Wahrheit liegt dazwischen wohl

Denn ach so gern hab' ich die Frauen geküsst
Und doch nicht immer auf den Mund
Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und küsste mir Lippen wund

Ich küsste nicht nur rote Wangen
Ich hatte einfach alles lieb
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Besessen so von Paarungstrieb
Sie meinten, ich wär tief gefallen
In ein Meer von Libido
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Das kann man so seh'n oder so

Denn ach so gern hab' ich die Frauen geküsst
Und doch nicht immer auf den Mund
Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und küsste mir die Lippen bunt
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: „Nein“
Doch ich kannte kein Erbarmen
Am Ende sollten sie's bereuen

Wie das Kaninchen vor der Schlange
Ein kalter Blick, dann biss ich zu
Und das Gift ruft ein Verlangen
Ließe nimmer mich in Ruh'
Ach, die Frauen, all die treuen
Und manches Herz brach wohl entzwei
Am Ende sollten sie's bereuen
So viele Tränen und Geschrei

Denn ach so gern hab' ich die Frauen geküsst
Und das nicht immer auf den Mund
Ich wollte einfach wissen, wie es ist
Und küsste mir die Lippen wund
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: „Nein“
Doch ich kannte kein Erbarmen
Soll damit sie glücklich sein?
Ba-ram-bam, ba-ram

8. Schlaf Ein

Wenn ihr Kinder müde seid
Spricht euch Gevatter Schlaf Bescheid
Er steigt vom Schattendach der Bäume
Holt euch in sein Reich der Träume
Wenn ihr euch matt und schläfrig fühlt
Hat er sanft euch schon umhüllt
Nun ist es Zeit nichts mehr zu tun
Geist und Körper auszuruhen
Im tiefen Wald, man sieht nichts mehr
Wird es euch ums Herz so schwer

Wenn der Tag zu Ende geht
Das letzte Licht vor Dunkel steht
Du sollst nicht traurig sein
Morgen wird die Sonne scheinen
Schlaf ein

Ach die kleinen Herzen schwer
Und die Tränen fließen sehr
Da ist doch gar kein Blut zu sehen
Ihr müsst jetzt schlafen gehen
Liebes Kind, du sollst nicht weinen
Davon wird nur die Erde nass
Morgen wird die Sonne scheinen
Leckt dir die Tränen von den Wangen blass

Wenn der Tag zu Ende geht
Das letzte Licht vor Dunkel steht
Du sollst nicht traurig sein
Morgen wird die Sonne scheinen
Schlaf ein

Schlaf ein
Schlaf ein
Schlaf ein

Und ist die kalte Nacht vorbei
Gibt der Schlaf euch wieder frei
Öffnet sanft die schweren Lider
Und so Gott will, sehen wir uns wieder

Wenn der Tag zu Ende geht
Das letzte Licht vor Dunkel steht
Du sollst nicht traurig sein
Morgen wird die Sonne scheinen

Wenn der Tag zu Ende geht
Das letzte Licht vor Dunkel steht
Du sollst nicht traurig sein
Morgen wird die Sonne scheinen
Schlaf ein

Schlaf ein
Schlaf ein
Schlaf ein
Schlaf ein
Schlaf ein
Schlaf ein

9. Gummi

Jetzt von hier will ich bekennen
Eine kleine Leidenschaft
Man könnte es auch Fetisch nennen
Kam ganz plötzlich über Nacht

Ich fass' mich an, das fässt sich gut an
Fass' mich an, das fässt sich schön an
Schaut mich an, ja, das schaut gut aus
Ich lass' es an, ich zieh' das nie mehr aus

Muss mich ständig daran reiben
Will mich immer damit kleiden
Kriecht in Falten, jede Ritze
Und fühlt sich geil an, wenn ich schwitze

Ich fass' mich an, das fässt sich gut an
Fass' mich an, das fässt sich schön an
Schaut mich an, ja, das schaut gut aus
Ich lass' es an, ich zieh' das nie mehr aus

Darf ich heute bei dir bleiben?
Platte Körper, die sich reiben
Und ein Verlangen macht sich Luft
Die zweite Haut hat ihren Duft

Gummirochen, Gummihose
Gummimasse, Gummischlauch
Gummibänder, fest, los'
Unter meinem Bauch

Ich fass' mich an, das fässt sich gut an
Fühle mich, das fässt sich geil an
Berühre mich, ja, das ist wunderbar
Schaut mich an, ich seh' fantastisch aus, ja
Ich lass' es an, ich zieh' das nie mehr aus
Nein, ich zieh' das nie mehr aus

Gummimenschen, Gummireifen
Gummi schützt nur meinen Steifen
Gummimann auf allen Vieren
Gummimantel, Gummitiere
Ich liebe Gummihände auf dem Bauch
Gummimasse, Gummischlauch
Gummibänder, fest und lose
Gummirock und Gummihose
Ich liebe Gummi, Gummi, Gummi, Gummi

10. Platz Eins

Alle schauen mich neidisch an
Denn ich führe die Liste an
Endlich bin ich an der Spitze
Erfolg kriecht mir aus jeder Ritze
Durch die Menge geht ein Raunen
Und die Männer werden staunen
Alle Frauen – alles meins
Alles dreht sich nur um mich

Ich bin Platz eins, ja
Alles oder nichts
Platz eins
Ich im Rampenlicht

Die ganze Welt wird mich bald singen
Ich werde es noch sehr weit bringen
Jede Note sing' ich richtig
Der Text dabei ist gar nicht wichtig
Meine Lieder sind die Besten
Und Autogramme für die Gäste
Der liebe Gott hat auch schon eins
Und alle Engel – alle meins

Ich bin Platz eins, ja
Alles oder nichts
Platz eins
Ich im Rampenlicht

Vor, zurück
Zurück und vor
Jeder will mein Lied im Ohr
Vor, zurück
Zurück und vor
Alles singen mit im Chor

Platz eins
Alles oder nichts
Platz eins
Ich im Rampenlicht
Platz eins, ja
Alles oder nichts
Platz eins
Ich im Rampenlicht

Vor, zurück
Zurück und vor
Jeder will mein Lied im Ohr
Vor, zurück
Zurück und vor
Alles singen mit im Chor

11. Wer Weiß Das Schon

Feine Seele, ach so nackt
Und ob ich steh’, ganz ohne Haut (sieh dich an)
Hoffnung kriecht aus Fleisch und Blut
Das Unheil auf dem Frohsinn kaut (sieh dich an)
Glück verlässt mich
Herz verlässt mich
Alles lässt mich
Verlässt mich
Glück verlässt mich
Herz verlässt mich
Nur das Unglück bleibt
Verneigt sich

Wer weiß das schon?
Wer weiß das schon?
Mein Herz auf und davon
Wer weiß das schon?
Wer weiß das schon?
Mein Herz auf und davon
Ich liebe das Leben
Das Leben liebt mich nicht
Es tritt mich mit Füßen
Und schlägt mir ins Gesicht
Ich liebe die Sonne
Die Sonne liebt mich nicht
Verbrennt mir die Seele
Der Tag ohne Licht

Ich laufe davon
Will mich befreien
Doch das Unglück, es holt
Mich immer wieder ein
Trinkt meine Tränen
Springt in mein Blut
Frisst meine Träume
Und füttert sich gut, ja
(Sieh dich an)
(Sieh dich an)
(Sieh dich an)

Wer weiß das schon?
Wer weiß das schon?
Mein Herz auf und davon
Wer weiß das schon?
Wer weiß das schon?
Mein Herz auf und davon
Ich liebe das Leben
Das Leben liebt mich nicht
Es tritt mich mit Füßen
Und schlägt mir ins Gesicht
Ich liebe die Sonne
Die Sonne liebt mich nicht
Verbrennt mir die Seele
Alle Tage ohne Licht

12. Mathematik (Original Version)

(бонус)

Fick, fick, fick!
Fick! Fick! Fick!
Fick! Fick! Fick sie richtig

Ich wollte nie zur Schule gehen
Ich wollte lieber Fernseh'n sehen
Statt blöde Summen zu addieren
Zu subtrahieren und zu dividieren
Das Gerechne kann man sich schenken
Warum soll ich denn noch so viel denken?
Wozu sich noch mit Zahlen quälen?
Es gibt doch Maschinen zum Geld zählen

[Pre-Refrain: Lindemann]
Fick, fick, fick Mathematik
Fick, fick, fick, fick sie richtig
Fick, fick, fick Mathematik
Algebra ist gar nicht wichtig

Fick, fick, fick Mathematik
Fick, fick, fick, fick sie richtig
Fick, fick, fick Mathematik
Algebra ist gar nicht wichtig

Ich wollte nie zur Schule gehen
Wurzelrechnung, Mengen, Integral
Geometrie und diese Quotienten
Sind doch später total scheißegal

Joint in meinem Mundwinkel
Und ich bin auf dem Weg zur Schule
Augen rot so wie Tomaten
Kool Savas „LMS“ in meinem Walkman, Hure
Was für Algebra, Bitch?
Ich kenn' nur Straßenmathematik
Rechnen lernt' ich durch Hasch und Gras ticken
Ich leg's auf die Waage und du bezahlst mich

Ständig müssen wir Test schreiben
Der Lehrer reibt sich, wenn wir leiden
Ich sprech' nur aus, was alle denken
Den Mathe-Scheiß kann, kann man sich schenken

Fick, fick, fick Mathematik
Fick, fick, fick, fick sie richtig
Fick, fick, fick Mathematik
Algebra ist gar nicht wichtig

Ich kam damals in die Schule
Doch leider drei Wochen zu spät
Mein Lehrer meinte: „Wer bist du denn?“
Ich so: „Ach, was willst du mir erzähl'n?!“
Packte mein'n Ranzen voller Drogen
Damals war ich grade mal fünfzehn
Schmiss mein'n Stuhl ausm Fenster
Und meinte: „Tschau, ihr Hurensöhne!“

Eins plus eins ist zwei, zwei plus zwei ist vier
Mehr muss ich nicht wissen, ja, das reicht mir
Wozu sich denn noch mit Zahlen quälen?
Es gibt doch Maschinen zum Kohle zählen

Und es gibt so viel Besserwisser, die alles besser wissen
Diese Besserwisser, die sollen sich verpissen
Sollen sich im Mathezirkel mal zusammenrotten
Haben gute Zensuren, aber scheiß Klamotten

Fick, fick, fick Mathematik
Fick, fick, fick, fick sie richtig
Fick, fick, fick Mathematik
Algebra ist gar nicht wichtig

Fick, fick, fick (Fick! Fick! Fick!)
Fick, fick, fick, fick sie richtig
Fick, fick, fick (Fick! Fick! Fick!)
Algebra ist gar nicht wichtig

Wir wiegen Geld ab, wir brauchen nicht zu rechnen (nein)
Wir wieg-, wir wiegen Geld ab
Wir wiegen Geld ab, wir brauchen nicht zu rechnen (nein)

13. Ach So Gern (Pain Version)

(бонус)

Ich kannte viele schöne Damen
Auf dieser schönen, weiten Welt
Mit Fug und Recht kann man das sagen
Ich war ein wahrer Frauenheld
Man sagt mir nach, ich wäre charmelos
So herz– und lieblos und frivol
Man meint, ich hätte sie gezwungen
Nein, die Wahrheit liegt dazwischen wohl

Denn ach so gern hab' ich die Frauen geküsst
Und doch nicht immer auf den Mund
Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und küsste mir Lippen bunt

Ich küsste nicht nur rote Wangen
Ich hatte einfach alles lieb
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Besessen so von Paarungstrieb
Sie meinten, ich wär tief gefallen
In ein Meer von [?]
Man sagt, ich sieche vor Verlangen
Das kann man so seh'n oder so

Denn ach so gern hab' ich die Frauen geküsst
Und doch nicht immer auf den Mund
Ich wollte immer wissen, wie es ist
Und küsste mir Lippen bunt
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: „Nein“
Doch ich kannte kein Erbarmen
Am Ende sollten sie's bereuen

Wie das Kaninchen vor der Schlange
Ein kalter Blick, dann biss ich zu
Und das Gift ruft ein Verlangen
Ließe nimmer mich in Ruh'
Ach, die Frauen, all die treuen
Und manches Herz brach wohl entzwei
Am Ende sollten sie's bereuen
So viele Tränen und Geschrei

Denn ach so gern hab' ich die Frauen geküsst
Und das nicht immer auf den Mund
Ich wollte einfach wissen, wie es ist
Und küsste mir die Lippen wund
Ich nahm sie einfach in die Arme
Und manche hauchte leise: „Nein“
Doch ich kannte kein Erbarmen
Soll damit sie glücklich sein?

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